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   OVG Niedersachsen, 20.04.1995 - 8 L 6642/93   

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https://dejure.org/1995,4763
OVG Niedersachsen, 20.04.1995 - 8 L 6642/93 (https://dejure.org/1995,4763)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 20.04.1995 - 8 L 6642/93 (https://dejure.org/1995,4763)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 20. April 1995 - 8 L 6642/93 (https://dejure.org/1995,4763)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen (Leitsatz)

    § 1 Abs. 3 S. 1 ZHG; § 13 Abs. 1 ZÄASiO ND; § 13 Abs. 2 S. 1 ZÄASiO ND
    Zahnärztliche Tätigkeit; Arbeit im Behandlungsstuhl; Kurative Tätigkeit; Forschung und Lehre; Gutachter

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Zahnärztliche Tätigkeit; Arbeit im Behandlungsstuhl; Kurative Tätigkeit; Forschung und Lehre; Gutachter

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 3097
  • NVwZ 1997, 96 (Ls.)
  • DÖV 1996, 967
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • VGH Baden-Württemberg, 23.08.1994 - 9 S 2273/92

    Berufsunfähigkeit eines Zahnarztes - Leistungen der berufsständischen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 20.04.1995 - 8 L 6642/93
    Demgegenüber hat auch der VGH Bad.-Württ. in seinem Urt. v 23.8.1994 (9 S 2273/92) die berufsspezifische zahnärztl.
  • VG München, 17.11.1992 - M 16 K 91.2698
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 20.04.1995 - 8 L 6642/93
    Die Entscheidungen des VG München v. 17.11.1992 (M 16 K 91.2698) und des BayVGH v. 17.8.1992 (9 B 89.2926) und v. 6.2.1991 (9 B 87.00434) stehen der hier gefundenen Auslegung nicht entgegen.
  • OVG Niedersachsen, 26.04.2007 - 8 LB 212/05

    Anspruch eines eingebürgerten und im Bundesgebiet tätigen Arztes auf Gewährung

    Der Begriff der "zahnärztlichen Tätigkeit", auf die ein Zahnarzt verwiesen werden kann, "knüpft danach an die in der zahnärztlichen Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten an und beschreibt jede sie voraussetzende objektive Erwerbsmöglichkeit" (Senatsurt. v. 20.4.1995 - 8 L 6642/93 -, NJW 1996, 3097 ff., DÖV 1996, 967).
  • OVG Niedersachsen, 16.03.1998 - 8 L 1233/97

    Berufsunfähigkeit; Zahnarzt; Berufsunfähigkeitsrente; Funktionsverlust der linken

    Den Begriff der "zahnärztlichen Tätigkeit" im Sinne des § 13 Abs. 2 Satz 1 ASO hat der erkennende Senat in den beiden Urteilen vom 20. April 1995 - 8 L 6642/93 - (NJW 1996, 3097) und vom 14. Juli 1995 - 8 L 5421/94 - im einzelnen definiert.

    Dazu hat der Senat im Urteil vom 20. April 1995 (a.a.O.) im einzelnen ausgeführt, daß die auf der Ermächtigungsgrundlage des § 10 Abs. 2 HKG a.F. vom 30. Mai 1980 (Nds. GVBl. S. 193), seinerzeit zuletzt geändert durch Gesetz vom 21. März 1990 (Nds. GVBl. S. 81), erlassene Alterssicherungsordnung der Beklagten nicht dahin ausgelegt werden kann, daß sie allein auf die approbierten Zahnärzte zutrifft.

  • OVG Niedersachsen, 26.03.1999 - 8 L 3080/96

    Begriff der "dauernden" Berufsunfähigkeit eines; Alterssicherung;

    Den Begriff der "zahnärztlichen Tätigkeit" im Sinne des § 13 Abs. 2 Satz 1 ASO hat der erkennende Senat in dem von den Beteiligten zitierten Urteil vom 20. April 1995 - 8 L 6642/93 - (NJW 1996, 3097), im Senatsurteil vom 14. Juli 1995 - 8 L 5421/94 - und erneut in den Urteilen vom 16. März 1998 - 8 L 1233/97 - (Nds. VBl. 1999, 20, 21) und - 8 L 5187/96 - im Einzelnen definiert.

    Dazu hat der Senat im Urteil vom 20. April 1995 (a.a.O.) und erneut in den Urteilen vom 16. März 1998 (a.a.O.) im Einzelnen ausgeführt, dass die Alterssicherungsordnung der Beklagten nicht in einem Regelungssinne ausgelegt werden kann, der - in Anknüpfung an § 1 Abs. 1, Abs. 3 des Zahnheilkundegesetzes - allein auf die approbierten Zahnärzte zutrifft.

  • OVG Niedersachsen, 16.03.1998 - 8 L 5187/96

    Berufsunfähigkeitsrente für einen Zahnarzt; Berufsunfähigskeitsrente;

    Den Begriff der "zahnärztlichen Tätigkeit" im Sinne des § 13 Abs. 2 Satz 1 ASO hat der erkennende Senat in dem von den Beteiligten zitierten Urteil vom 20. April 1995 (NJW 1996, 3097) sowie erneut im Senatsurteil vom 14. Juli 1995 - 8 L 5421/94 - im einzelnen definiert.

    Dazu hat der Senat im Urteil vom 20. April 1995 (a.a.O.) im einzelnen ausgeführt, daß die auf der Ermächtigungsgrundlage des § 10 Abs. 2 HKG a.F. vom 30. Mai 1980 (Nds. GVBl. S. 193), seinerzeit zuletzt geändert durch Gesetz vom 21. März 1990 (Nds. GVBl. S. 81), erlassene Alterssicherungsordnung der Beklagten nicht in einem Regelungssinne ausgelegt werden kann, der - in Anknüpfung an § 1 Abs. 1, Abs. 3 des Zahnheilkundegesetzes - allein auf die approbierten Zahnärzte zutrifft.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.01.2016 - 12 B 23.14

    Versorgungswerk; Zahnärztekammer Berlin; Berufsunfähigkeitsrente; Begriff der

    Zu dem Berufsbild des Zahnarztes gehören darüber hinaus auch beratende, gutachterliche, wissenschaftlich-forschende und verwaltende Tätigkeiten, bei denen die in der zahnärztlichen Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten verwendet werden können (vgl. zum dortigen Landesrecht: OVG Lüneburg, Urteil vom 20. April 1995 - 8 L 6642/93 - juris Rn. 11; VG Düsseldorf, Urteil vom 29. Januar 2001 - 23 K 2249/98 - juris Rn. 36; VG Köln, Urteil vom 29. November 2011 - 7 K 5419/10 - juris Rn. 47).
  • OVG Niedersachsen, 09.11.2005 - 8 LA 91/05

    Alterssicherung; Alterssicherungsordnung; Arbeitsmarkt; berufsständisches

    Zwar hat der Senat mit dem vom Beklagten angeführten Urteil vom 20. April 1995 (- 8 L 6642/93 -, NJW 1996, 3097 = DÖV 1996, 967) entschieden, dass für die Beurteilung der Berufsunfähigkeit i. S. v. § 13 Abs. 1, 2 ASO die Situation auf dem Arbeitsmarkt unerheblich ist.
  • OVG Niedersachsen, 06.09.2002 - 8 LA 105/02

    Berufsunfähigkeit; Berufsunfähigkeitsrente; Existenzsicherung; Prozesszinsen;

    Soweit die Beklagte auf eine fachschriftstellerische Tätigkeit am eigenen Schreibtisch hinweist, übersieht sie, dass ein Zahnarzt, der fast ein Jahrzehnt als praktizierender Zahnarzt tätig gewesen ist und sich danach mehr als zehn Jahre lang zahnärztlich nicht betätigt hat, auf eine derartige Tätigkeit nicht verwiesen werden darf (vgl. Senatsurt. v. 20.4.1995 - 8 L 6642/93 - Senatsurt. v. 25.1.1991 - 8 L 7/89 -).
  • OVG Bremen, 24.11.1999 - 1 A 122/99

    Voraussetzungen des Anspruchs eines Arztes auf Gewährung einer

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  • VG Schleswig, 28.05.2002 - 21 A 262/02

    Arzt, Berufsunfähigkeit, Ruhegeld, Verweisbarkeit, Arbeitsmarkt, Anderweitige

    So muss sich ein spezialisierter Facharzt nicht ohne weiteres auf jedwede Tätigkeit in einer völlig anderen "Sparte" des Arztberufes verweisen lassen (vgl. VGH Kassel, a.a.O., OVG Lüneburg NJW 1996, 3097, VG Schleswig, Urteil vom 20. März 2001, 12 A 322/98).
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Rechtsprechung
   VGH Bayern, 29.05.1996 - 7 B 94.894   

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https://dejure.org/1996,9431
VGH Bayern, 29.05.1996 - 7 B 94.894 (https://dejure.org/1996,9431)
VGH Bayern, Entscheidung vom 29.05.1996 - 7 B 94.894 (https://dejure.org/1996,9431)
VGH Bayern, Entscheidung vom 29. Mai 1996 - 7 B 94.894 (https://dejure.org/1996,9431)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 3098
  • NVwZ 1997, 96 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.03.2002 - 19 A 5437/99

    Gebührenpflichtige Rundfunkempfangsgeräte; Hörschläuche in Mehrbettzimmern eines

    Ebenso Bay.VGH, Urteil vom 29.5.1996 - 7 B 94.894 -, NJW 1996, 3098 (3099); VGH Bad.-Württ., Urteile vom 4.5.1995 - 2 S 1034/94 -, und 2.10.1992 - 14 S 776/91 -, a. a. O.

    Bay.VGH, Beschluss vom 14.5.1998 - 7 ZB 98.1084 -, und Urteil vom 29.5.1996 - 7 B 94.894 -, a. a. O.; VGH Bad.-Württ., Urteile vom 4.5.1995 - 2 S 1034/94 -, und 2.10.1992 - 14 S 776/91 -, a. a. O.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.09.2002 - 19 A 24/00

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen eines Rundfunkgebührenbescheids gegenüber einem

    Ebenso Bayerischer VGH, Urteil vom 29. Mai 1996 - 7 B 94.894 -, NJW 1996, 3098 (3098); vgl. auch OVG NRW, Urteil vom 20. Mai 1986 - 4 A 449/86 -, OVGE 39, 1 (2).
  • VG Gelsenkirchen, 26.10.2006 - 14 K 1491/06

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts; Befreiung

    vgl. in diesem Sinne: VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 7. Oktober 1997 - 2 S 2057/97 - VBlBW 1998, 15, VGH Hessen, Urteil vom 27. Oktober 1994 - 5 UE 851/94 - m.w.Nw., Juris, wohl auch Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 2. November 2005 - 4 LA 255/05 - a.A.: OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 26. Oktober 1987 - 8 A 1641/86 - EStTNW 1988, 128, zitiert nach Juris, nachfolgende mittels obiter dictum bestätigend: BVerwG, Beschluss vom 30. Dezember 1987 - 7 B 243/87 - Juris; Bayerischer VGH, Urteil vom 29. Mai 1996 - 7 B 94.894 -, NJW 1996, 3098, zitiert nach Juris und Thüringer OVG, Urteil vom 30. November 2004 - 1 KO 867/01 - Juris.
  • VG Aachen, 03.03.2010 - 8 K 596/07

    Begründung einer Rundfunkgebührenpflicht durch zusätzliche in einem Gastraum

    Deswegen scheidet selbst bei Bestehen einer räumlichen Einheit eine Zuordnung mehrerer Geräte (Lautsprecher) zueinander aus, wenn sie - unter Ausschluss der anderen im Raum anwesenden Personen - allein dem Nutzer dienen, der den Rundfunkempfang über sie individuell regeln kann, wie dies etwa bei Rundfunkempfang mittels eines in einen Kopfhörer eingebauten Lautsprechers der Fall ist, vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 17. August 2007 - 7 A 10471/07 -, juris (Kabinenlautsprecher in Sonnenstudio); VGH Bayern, Urteil vom 29. Mai 1996 -7 B 94.894 -, NJW 1996, 3098 (Hörschläuche in Krankenhäusern); OVG NRW, Beschluss vom 1. September 2002 - 19 A 24/00 -, juris (Hörschläuche in Krankenhäusern); VG Minden, Urteil vom 24. November 2005 - 9 K 5844/03 -, juris (Kabinenkopfhörer in Sonnenstudio).
  • VG München, 29.05.2009 - M 6a K 08.2536

    Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht; Rundfunkteilnehmerschaft verneint;

    Insoweit werde auf das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (NJW 1996, 3098) verwiesen, wonach Krankenhäuser grundsätzlich auch Rundfunkteilnehmer für diese Fernsehgeräte seien.
  • VG Gera, 21.02.2001 - 3 K 421/99

    Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht für ein Hörfunkgerät; Berechnung des

    Die Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht beinhaltet eine gebührenrechtliche Entscheidung, welche als solche lediglich an soziale, in bestimmten Fällen an sozialhilferechtliche Gesichtspunkte anknüpft, ohne daß deshalb die Entscheidung in einem Sachgebiet des § 188 VwGO ergeht (vgl. hierzu OVG Münster, Urteil vom 26.10.1987, 8 A 1641/96; indirekt bestätigt durch Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 30.12.1987, 7 B 243/87, wo das Bundesverwaltungsgericht in einem obiter dictum geäußert hat, daß die Ausführungen des OVG Münster zur Gerichtskostenfreiheit nach § 188 VwGO zutreffend sind; OVG Hamburg, Urteil vom 21.09.1984, Bf I 43/83, DÖV 1985 S. 1027; VGH München, Urteil vom 29.05.1996, 7 B 94.894, NJW 1996 S. 3098-3099).
  • VG Koblenz, 15.02.2001 - 1 K 2284/00

    Anforderungen an die Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht; Rundfunkbefreiung

    Das Verfahren ist nicht gemäß § 188 VwGO gerichtskostenfrei, da von dieser Vorschrift nur die Gebührenbefreiung aus sozialen Gründen im Sinne des § 6 Abs. 1 Nr. 1 RGebStV i.V.m. § 1 BefrVO, nicht aber die Gebührenbefreiung für Rundfunkgeräte in Unternehmen, Betrieben oder Anstalten gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 2 RGebStV i.V.m. § 3 BefrVO erfasst wird; diese Gebührenbefreiung ist nämlich keine Maßnahme der Sozialhilfe, sondern hat den Charakter einer Subvention (ebenso BayVGH, Beschluss vom 29. Mai 1996 - 7 B 94.894 -).
  • VG Gießen, 22.02.2000 - 9 E 1375/97

    Rundfunkgebühr - zur Aufrechnung mit Amtshaftungsansprüchen

    Der Kläger hat in dem streitbetroffenen Zeitraum 103 Hörfunkgeräte und 2 Fernsehgeräte zum Rundfunkempfang bereitgehalten und hierdurch die Gebührenpflicht ausgelöst Gemäß § 1 Abs. 1 Rundfunkgebührenstaatsvertrag (Art. 4des Staatsvertrages über den Rundfunk im vereinten Deutschland v. 31.08.1991 i.d.F. des dritten Rundfunkänderungsstaatsvertrages v. 26.08./11.09.1996) i.V.m. dem Zustimmungsgesetz v. 12.11.1996 - GVBl. S. 485- sind Lautsprecher, Bildwiedergabegeräte und ähnliche technische Einrichtungen als gesonderte Hör- oder Sehstellen Rundfunkempfangsgeräte (vgl. zur Rundfunkgebührenpflicht für Kopfhörer an Krankenhausbetten: Bay.VGH, 29.05.1996 -7 B 94.894-; NJW 1996, 3098).
  • VG Saarlouis, 20.03.2009 - 6 K 824/07

    Zum Vorliegen einer einheitlichen Hörstelle im Rundfunkgebührenrecht - hier:

    VGH München, Urteil vom 29.05.1996, - 7 B 94.894 -, NJW 1996, S. 3098 f.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11.09.2002, - 19 A 24/00 - VG Minden, Urteil vom 24.11.2005, - 9 K 5844/03 -, zit. nach juris.
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Rechtsprechung
   VGH Bayern, 20.12.1995 - 4 B 94.4071   

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  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ 1997, 96
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